Übergangs-Geschäftsräume gleich nebenan am Kapuzinerplatz 4 (ehemals Möbel Lipp)
Das Bankgeschäft befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel: Während die Mitglieder und Kunden immer mehr einfache Servicetätigkeiten selbst und von zu Hause aus oder mobil erledigen, steigen die Anforderungen an eine qualitativ hochwertige Beratung permanent. Hochentwickelte Technik-Tools sind in der Beratung bereits heute Standard. Ein Bankgebäude ist heutzutage ganz anderen Anforderungen ausgesetzt als bisher. "Unser Ziel ist, aus dem Gebäude einen Treffpunkt zu machen, bei dem wir als Bank mit unserer Finanzkompetenz unsere Mitglieder und Kunden sowie hoffentlich auch viele neue Kunden noch besser erreichen und betreuen können als bisher", bringen es die Vorstände Ingo Eberhardt und Alexander Jall auf den Punkt. "In einer Genossenschaftsbank kommen Menschen zusammen. Dies soll mehr als bisher auch durch unser Gebäude zum Ausdruck kommen", ergänzt Jall.
Auch die Gebrauchsspuren der vergangenen zum Teil 23 Jahre erfordern eine Modernisierung und zeitgemäße Anpassung innerhalb und außerhalb des Bankgebäudes. Dabei wird zugleich Wert darauf gelegt, die energetische Seite des Gebäudes zu optimieren. Gleichzeitig bieten neue technische Standards vielerlei Möglichkeiten, die es umzusetzen gilt. Um das ganze Potenzial der Entwicklung auszuschöpfen, haben sich die Verantwortlichen der Bank entschlossen, die Modernisierung und Neugestaltung des Erdgeschosses umzusetzen.
Im Zuge dieser Arbeiten wird auch die Außenfassade erneuert und ein zusätzlicher Eingang vom Bank-Parkplatz zum 24-Stunden-Service-Bereich geschaffen. Auch der "Kleine Italiener" (Familie Muscatello), der schon seit 15 Jahren ein besonderes Flair in die Bankräume zaubert, wodurch die "Treffpunkt-Situation" bereits geschaffen wurde, erfährt viel mehr als nur eine Runderneuerung. Annegret und Filippo Muscatello freuen sich bereits jetzt auf ihre neuen Räumlichkeiten in einer ganz anderen Dimension.