VR-Bank Donau-Mindel unterstützt Förderverein in der Region

Der Förderverein Torferlebnispfad Bremental e.V. erhält von der VR-Bank Donau-Mindel eine Spende in Höhe von 2.500 Euro zur Erneuerung von Infotafeln und Renovierung des Bohlenweges.

Er gilt als ein gut besuchtes Ausflugsziel und ist auch bei Touristen beliebt. Der Torferlebnispfad Bremental in Jettingen-Scheppach bietet seinen Besuchern ein breitgefächertes Freizeitangebot. Ehrenamtliche Mitarbeiter engagieren sich in einer Arbeitsgemeinschaft, damit das Torfstecher-Handwerk nicht in Vergessenheit gerät. Zudem wird viel Wissenswertes über die Tier- und Pflanzenwelt im Bremental vermittelt.

Die VR-Bank Donau-Mindel unterstützt die beeindruckende Arbeit mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro und überreicht dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins Josef Krumm den symbolischen Spendenscheck. Vorstand Ingo Eberhardt, die Marktbereichsleiter Christian Walburger und Christian Schmid sowie Kundenberater Sven Arendt zeigten sich bei einer Führung von der Vielfalt des Erlebnisangebotes beeindruckt. Eberhardt betonte dabei: "Das Wissen über unsere Handwerkskultur und unsere Bräuche ist ein wertvolles Gut. Die Zeitzeugen werden weniger, daher sollten wir gemeinsam dafür sorgen, diese Informationen zu sammeln und weiterzutragen." Der Vorstand führte weiter aus: "Für uns als Genossenschaftsbank ist es eine Pflicht, ganz im Sinne von Friedrich Wilhelm Raiffeisen diesen Gemeinschaftsgedanken zu unterstützen und zu fördern."

Sichtlich erfreut über die großzügige Geldspende bedankte sich Josef Krumm auch im Namen des Fördervereins. Besonders hob er dabei die aktive Mitarbeit einzelner Personen hervor. "Mit der finanziellen Unterstützung kann die Beschilderung des Rundweges erneuert werden. Ein Teil der Spende fließt in die Renovierung des Bohlenweges ein", so Krumm. "Seit der Gründung im Jahr 2003 sind wir ständig gewachsen und stellen ein beliebtes Ausflugsziel für Schulklassen, Familien und Gruppen dar. Dafür benötigen wir immer finanzielle Hilfe, damit wir auch in Zukunft erfolgreich weiterarbeiten können", merkte der Vorsitzende ergänzend an.

(v.l. Sven Arendt, Christian Walburger, Josef Krumm, Frieda Wall, Ingo Eberhardt, Anton Stegher, Martin Miller, Christian Schmid)