Die VR-Bank Donau-Mindel eG mit den Hauptgeschäftsstellen in Dillingen, Günzburg und Burgau hat sich auch im vierten Jahr nach der Fusion erfolgreich weiterentwickelt.
Bei der 46. Vertreterversammlung wurde auch an den 200. Geburtstag des Gründervaters Friedrich-Wilhelm Raiffeisen und seine damals revolutionäre Genossenschaftsidee gedacht.
Die Aufsichtsratsvorsitzende, Vera Feustle, begrüßte im Dillinger Stadtsaal 114 VertreterInnen sowie viele Ehrengäste aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Im Bericht des Vorstands blickte Alexander Jall auf das abgelaufene Jahr 2017 zurück und erläuterte den Zusammenhang zur Entwicklung der Bank. Dabei beleuchtete Jall auch die gesamtwirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung im Heute und Morgen.
"Durch unsere intensive Marktbearbeitung hat unsere Bank im vergangenen Jahr sowohl im Firmen- als auch Privatkundengeschäft erfreulich expandiert." Dieses solide Wachstum habe sich auch im erreichten Ergebnis positiv niedergeschlagen. "Ihre VR-Bank präsentiert sich kerngesund und meistert die Herausforderungen durch andauernde Niedrigzinspolitik und hohem Regulierungsdruck", erörterte Jall.
Weiter: "Wir sehen uns in einer sehr soliden Ausgangsposition nach den zwei Fusionen und haben in vier Jahren viele Potenziale gehoben, die durch die Fusionen angestrebt waren. Durch Digitalisierung verschmelzen die Kontaktkanäle zwischen Kunde und Bank. Das dichteste Geschäftsstellen-Netz in der Region sichert weiterhin den persönlichen Kontakt für qualifizierte Beratungen. Mit Weitblick tätigen wir Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unserer VR-Bank."